Aykut Soyak, der Mann des Monats

Mit seinem wunderschönen Tor zum 1:0 in Köln sicherte er uns 3 ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf und hiefte uns auf einen Nichtabstiegsplatz. Es war wohl der emotionalste Treffer seit einer kleinen Ewigkeit. Am Spieltag davor gegen Lotte entschied er mit seinem 3:1 das Spiel. Dazu noch ein Treffer in Halle und zwei Vorlagen gegen den FSV Frankfurt.

Info: Hier geht’s zum Interview mit Aykut Soyak!

Wenn man bedenkt, dass er außer in diesen vier Spielen nur noch ein weiteres Mal in der Startelf stand (Alle Spiele im April), kann man sicher sagen: Läuft bei ihm!
Nach dem Tiefpunkt gegen Aalen, der einzige Startelfeinsatz ohne Scorerpunkt, setzte er und der Verein ein Zeichen für die Zukunft und man verlängerte den Vertrag Liga-unabhängig! bis Sommer 2019. Und er feierte am Sonntag seinen 22. Geburtstag. Das war ein beeindruckender Monat!

Wo kommt der denn plötzlich her?

Mit Fortgang des Torwarttalents Alexander Nübel zum FC Schalke 04 bekam Soyak wegen der Local-Player-Regel einen Profivertrag.

Es müssen mindestens acht lokal ausgebildete Spieler bei dem Club als Lizenzspieler unter Vertrag stehen, wovon mindestens vier vom Club ausgebildet sein müssen.

Quelle: Bundesliga.de Lizenzordnung Spieler (LOS) §5b 1.

Der seit seinem 11. Lebensjahr beim SCP spielende Soyak passte somit sehr gut ins Profil. 2006 mit besagten 11 Jahren wechselte er vom SC Grün-Weiß Paderborn zum SCP. Dort spielte er sich durch alle Jugendmannschaften bis hin zu den Profis.

2014 kam er mit 19 Jahren zur damaligen U23. Damaliger Trainer: Markus Krösche, jetziger sportlicher Leiter. Das Jahr war sein Jahr. Er avancierte direkt zum Stammspieler und stieg von der Westfalenliga in die Oberliga auf. Im darauffolgenden Jahr hielt er mit der Mannschaft die Liga und traf in den letzten vier Spielen. Allerdings kam er noch zu keinem Einsatz in der ersten Mannschaft.

Saison 2016/17

Auch in dieser Saison begann er in der jetzigen U21 und war jedes Spiel gesetzt. In den bisherigen 23 Einsätzen (alle Startelf) in der Oberliga traf er 5 mal selbst und legte 4 Tore vor. Der Beginn in der ersten Mannschaft war noch sehr zäh. Einmal im Kader beim Debakel in Lotte am 15. Spieltag und ein Kurzeinsatz von 9 Minuten gegen Bremen II.

Seit dem 26. Spieltag war er dann nur noch zwei Mal nicht im Kader. Gegen Erfurt, Chemnitz und Rostock noch auf der Bank und plötzlich gegen Halle in der Startelf. Emmerling setzte nachdem Krösche die sportliche Leitung übernahm mehr auf junge Spieler und Soyak spielte sich in die Startelf. Er belohnte sich und den Trainer mit dem wichtigen Treffer, der zum Punktgewinn in Unterzahl führte und stand seitdem immer in der ersten Elf. Weitere zwei Treffer und zwei Vorlagen dienen in den vier Partien als deutlicher Leistungsnachweis.

Auf dem Platz macht er einen deutlich unbeschwerteren Eindruck als die vielen erfahrenen Spieler, die ihrer Leistung zum Teil deutlich hinterher hängen. Mit seinen Freistößen und Ecken bringt er wieder deutlich mehr Gefahr in die Standards und mit seinem gefährlichen rechten Fuß kann er auch aus dem nichts einfach mal in den Winkel treffen. Er scheint im Profikader voll aufzublühen und gibt der gesamten Mannschaft einen positiven Schwung. Das Tor in Köln war die bisherige Krönung. Seit Mario Vrancics Siegtreffer gegen Aalen am 11.05.2014 habe ich mich nicht mehr so über einen Treffer gefreut. Es gab viel Geschrei und es wurde gesprungen und getrunken. Die positive Stimmung hält noch bis heute an.

Der nächste Held?

Am 2. September 2015 um 20:40 Uhr wurde Soyak in einem Premierenspiel eingewechselt. Ich war vor Ort und verabschiedete beim ersten Abschiedsspiel des SCP unsere Vereinsikone Markus Krösche gegen Bayer Leverkusen.

Unter dem Beifall der Zuschauer lief Krösche, der zuvor seinen heutigen Club Bayer 04 als Trainer an der Seitenlinie geführt hatte, in der 76. Minute mit „seiner“ Nummer 18 im SCP-Trikot auf.[…] Nach zahlreichen Ballkontakten und gelungenen Pässen ging Krösche genau neun Minuten später wieder vom Feld und ließ sich feiern.

Quelle: SCP Homepage

Soyak ist am Ende dieser Saison bereits 11 Jahre beim SCP. Sollte er seinen Vertrag erfüllen, wären es 13. So lange wie es Markus Krösche als Spieler hier hielt. Wie dem auch sei, mit dem Aufstieg der U23 mit Krösche als Trainer und jetzt mit ihm als sportlichen Leiter, scheint die beiden etwas zu verbinden. Sollte Soyaks Form bis Saisonende halten, könnte er der Spieler der Saison werden und uns neue Hoffnung für die Zukunft geben: Ein junger Spieler, der nicht nur hier geboren wurde, sondern auch aus der eigenen Jugend kommt. Ein Spieler, der sich mit dem Verein identifiziert und unbeschwert auftritt. Das ist das, wo der Verein wieder hin möchte.
Spieler wie Aykut Soyak versinnbildlichen den Weg, den der SCP in Zukunft wieder gehen möchte.

Ich freue mich auf die restlichen drei Spiele der Saison und gehe fest davon aus, dass er nicht mehr für die U21 zum Einsatz kommen wird 🙂 Wenn wir noch einmal ein so emotionales Tor wie das in Köln erleben dürfen, das uns den Klassenerhalt sichert, würde es mich nicht wundern, wenn der Schütze die Nummer 25 auf dem Rücken tragen würde. Vielleicht heißt es dann auch im Fernsehen Aykut und nicht Ayuk 😉

Auch wenn das Maximalziel zum 3. mal hintereinander nur der Klassenerhalt seien kann, so dürfte der Name Soyak trotz alledem nicht negativ in der Geschichte des Vereins stehen, sondern vielleicht als einer derer, die den Umbruch gebracht haben.

Nach dem Spiel am Freitag habe ich es mir nicht nehmen lassen meiner guten Laune freien Lauf zu lassen: Da ist noch Leben drin!

Euer PaderOptimist

Da ist noch Leben drin!

Ein kleiner Rückblick zum gestrigen Spiel gegen die Fortuna aus Köln. Ich bin noch immer so begeistert, das muss einfach mal raus. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal nach einem Tor so abgegangen bin. Ich bin auf Stühle und Bänke gesprungen und es gab wilde Sprachnachrichten in diversen WhatsApp-Gruppen 😀

Da kann man schon mal euphorisiert sein, wenn man kurz vor Abpfiff in Unterzahl in Führung geht. Aber der Reihe nach: Die erste Überraschung durften wir in der Startelf erleben, als dort nicht Lukas Kruse im Tor stand, sondern Michael Ratajczak. Kruse ist wohl kurzfristig an der Grippe erkrankt und musste aussetzen. Brammen saß als Erstatz auf der Bank. Sonst spielte noch Bertels für den angeschlagenen Heidinger.

Das Spiel in der Domstadt

In der ersten Halbzeit Chancen auf beiden Seiten, aber man merkte beiden Mannschaften deutlich an, dass sie bloß nicht verlieren wollten. Wir könnten die Gegner am nächsten Tag mit einer Niederlage pushen und richtig Boden im Abstiegskampf verlieren. Köln hingegen könnte sich mit einem Sieg den Klassenerhalt sichern und bei Niederlage nochmal richtig unten rein rutschen.

Bei Rata hatte ich anfangs noch ein sehr unwohles Gefühl, wenn er eingreifen musste. Die ersten Einsätze hinterließen bei mir einfach ein mulmiges Gefühl, wenn er ran musste. Aber ich sollte mich irren, denn er war zwei Mal in der ersten Hälfte auf dem Posten und hielt stark. Was mir noch stark auffiel waren die extrem vielen langen Bälle nach vorne in der Hoffnung, dass dort jemand rumläuft. Das sah nicht mehr so konzentriert aus wie zuletzt gegen Lotte. Von den zuletzt starken Bickel, Zolinski und Soyak war lange nichts zu sehen.

Wenn man die Chancen nicht nutzt rächt sich das

In der zweiten Halbzeit nahm Köln dann ein wenig das Zepter in die Hand und wurde spielbestimmender. Wir kamen nicht mehr wirklich zu Chancen und als Sebastian in der 72. Minute unnötig mit Gelb-Rot vom Platz flog, ging es gefühlt nur noch darum, den einen Punkt zu halten. Köln eine viertel Stunde in Überzahl machte aber nichts aus seinen Möglichkeiten. Kurz vor Schluss waren die Kölner zu zweit durch und vergaben alleine vor Rata.

Danach in direkter Reihenfolge: Abschlag Rata, Köln klärt ins Aus. Einwurf Herzenbruch auf van der Biezen, der passt auf Soyak, der zieht nach innen und zieht aus 30 Metern einfach mal ab und trifft in den oberen rechten Winkel! Saugeiles Tor, das man HIER nochmal nachgucken kann.
Köln schmiss nochmal alles nach vorne, aber wir standen stabil und haben uns diesen Last-Minute-Sieg nicht mehr nehmen lassen. Nicht vergessen: Aykut Soyak hat morgen am 30.04. Geburtstag und wird 22!

Die Konkurrenz hat gespielt

Heute spielten Bremen II in Aspach und Erfurt in Chemnitz. Und jetzt Trommelwirbel…..

Beide haben unentschieden gespielt. Bremen 0:0 und Erfurt 1:1. Heißt für die Tabelle:

Platz 15 – Fortuna Köln – 43 Punkte
Platz 16 – Erfurt – 41 Punkte
Platz 17 – Paderborn – 39 Punkte
————————–
Platz 18 – Bremen II – 38 Punkte
Platz 19 – Mainz II – 33 Punkte
Platz 20 – Frankfurt – 24 Punkte (nach Punktabzug)

Wir haben es ab jetzt in der eigenen Hand!

Vor vier Wochen war der Abstieg gefühlt schon fast besiegelt mit 6 (inkl. Torverhältnis 7) Punkten Abstand auf das rettende Ufer. Aber wieder läuft es für uns. Und jetzt können wir es selbst schaffen. Mit Aykut Soyak, dem Mann der letzten Wochen (6 Spiele, 3 Tore, 2 Assists) und unserer Lebensversicherung ist da tatsächlich jemand, der den Unterschied machen kann. Ich würde noch ein paar Namen nennen, aber es ist eine gemeinschaftliche Leistung, dass man die Punkte holt. In der Abwehr, wie auch davor wird konsequenter gearbeitet. Wenn man es schafft diese Leistung zu halten schaffen wir den Klassenerhalt.

Zwei mal Zuhause und einmal auswärts

Es folgen jetzt nur noch Zwickau und Münster in der Benteler Arena und Osnabrück auswärts. Das werden harte Spiele und man muss definitiv noch was drauf legen, wenn man da bleiben will wo man jetzt ist. Der Sieg in Unterzahl sollte aber auch dem letzten klar gemacht haben, dass wir jederzeit noch was reißen können und viel Selbstvertrauen geschafft haben. Zudem kommt Michel zurück nach seiner Verletzung.

Wir können positiv in die letzten Spiele gehen. Vergesst aber nicht: Wir werden vermutlich nicht die letzten drei Spiele gewinnen, eine Niederlage ist aber noch immer kein Beinbruch bei schweren Gegnern. Auch dann heißt es Ruhe bewahren und noch einmal DIESES TOR, oder DIESES HIER anschauen und Mut für die restlichen Spiele schöpfen.

Das war der HAMMER! Wir sehen uns Samstag im Benteler Superdome!

Euer PaderOptimist

4, Grundtugenden in der Domstadt

Das Restprogramm:

Spieltag 29: Auswärts – Hansa Rostock (Platz 15)  (1:1)
Spieltag 30: Zuhause – Großaspach (Platz 7) (1:2)
Spieltag 31: Auswärts – Hallescher FC (Platz 10) (1:1)
Spieltag 32: Zuhause – FSV Frankfurt (Platz 18) (3:0)
Spieltag 33: Auswärts – Aalen (Platz 13 nach Punktabzug) (0:4)
Spieltag 34: Zuhause – Lotte (Platz 11) (3:1)
Spieltag 35: Auswärts – Fortuna Köln (Platz 15) (Livestream auf WDR.de)
Spieltag 36: Zuhause – FSV Zwickau (Platz 6)
Spieltag 37: Zuhause – Münster (Platz 12)
Spieltag 38: Auswärts – Osnabrück (Platz 5)

Noch 8 Punkte (Geholt: 8 von 18)

Die Tabelle:

Platz 15 – Fortuna Köln – 43 Punkte
Platz 16 – Erfurt – 40 Punkte
Platz 17 – Bremen II – 37 Punkte
————————–
Platz 18 – Paderborn – 36 Punkte
Platz 19 – Frankfurt – 24 Punkte (nach Punktabzug)
Platz 20 – Mainz II – 27 Punkte

Das letzte Ligaspiel: Grundtugenden gegen Lotte

Das erste Ligaspiel mit der neuen Trainerhoffnung Steffen Baumgart. Und tatsächlich, im Vergleich zum Pokalspiel war die Mannschaft wie ausgewechselt. Die vom Trainer verlangten Grundtugenden wurden nach langer Zeit mal wieder abgerufen. Die Spieler sind gerannt, haben sich in die Bälle geworfen und wenn der Ball verloren ging, wurde sich sofort wieder darauf geworfen.

Verdient ging man so in der 8. Minute in Führung. Nach einem Freistoß! Hört, hört, wir werden zum Finale hin bei Standards doch noch wieder gefährlich. Freistoß Bickel, per Kopf perfekt weitergelegt von Dedic auf Zolinski, der dann aus kurzer Distanz direkt einnetzen kann. Bis zur 30. Minute hatten wir dann noch einige Großchancen. Danach ging das Spiel hin und her. Zum Ende der ersten Halbzeit haben wir uns ein bisschen zu sehr hinten reingestellt, aber Lotte konnte offensiv nicht viel ausrichten.

In der zweiten Hälfte ging es dann genau so weiter wie am Ende der ersten. Lotte hatte mehr den Ball, kam aber nicht gefährlich vors Tor.
In der 65. Minute kam dann der Bruch im Spiel: Lottes Nummer 16, Neidhart, bekam die gelb-rote Karte und wir spielten in Überzahl. Durch einen vermeidbaren Freistoß und einen Kollektivschlaf der Abwehr kam Lotte direkt danach zum Ausgleich. Die Mannschaft musste sich wieder kurz berappeln, dann ging es wieder nach vorne.
In der 70. Minute gab es dann einen (unberechtigten) Elfmeter. Aber ganz ehrlich? Wen juckt es? Wir hatten fast nur Pech die letzten zwei Jahre was Elfmeterentscheidungen angeht und diesen einen nehme ich dann gerne an.

Zur Überraschung gab es kein Zögern und weder der eingewechselte van der Biezen, noch Strohdiek nahmen sich den Ball. Es war der Kapitän, der ihn sich direkt nahm und antrat. Und er war drin! (Video) Die Dämme brachen und die Stimmung war super.
Übrigens: Im Interview nach dem Spiel sagte Baumgart, dass er das so festgelegt hat, dass der Kapitän selbst anzutreten hat.

Lotte wollte noch nach vorne spielen, aber die Lücken, die sich dadurch ergaben nutzte dann Bickel, der mustergültig auf Soyak spielte, der alleine auf den Torwart zulief und eiskalt verwandelt hat. Das muss man erstmal so machen in der Situation! Fakt am Rande: Am Sonntag feiert er seinen 22. Geburtstag!

Von Domstadt zu Domstadt! Auf nach Köln!

So fährt man am Freitag nun mit nicht den schlechtesten Gefühlen nach Köln und sollte man an die Leistung anknüpfen können, ist ein Auswärtsdreier durchaus machbar.
Der Kampf und der Wille hat schon gestimmt gegen Lotte. Dennoch darf man nicht übersehen, dass Lotte mit wenig Selbstvertrauen gespielt hat und kein gutes Spiel gemacht hat.

Köln ist mit sieben Punkten Abstand zu uns noch einmal in den Abstiegssumpf mit reingerutscht. Mit einem Sieg wären es zehn Punkte bei noch drei Spielen und der Klassenerhalt sicher. Bei einer Niederlage wäre man im schlimmsten Fall nur noch vier Punkte vom Abstieg entfernt. Grund genug alles in die Waagschale zu werfen was da ist, auch wenn das letzte Spiel in Zwickau 2:1 verloren ging.

Da wir freitags spielen und unser erster Konkurrent Bremen II erst am Samstag, können wir vorlegen und sie so unter Druck setzen. Keine Ahnung ob sowas wirklich ein Vorteil ist, aber zumindest können wir für eine Nacht die Abstiegsränge verlassen. Wer hätte das noch vor zwei oder drei Wochen gedacht?

Zum Personal:

Michel hat heute wieder angefangen zu trainieren, ist für Freitag aber noch keine Alternative. Heidinger hat Probleme mit der Hüfte und Boeder hat sich in der letzten Minute des Vormittagtrainings verletzt. Die Diagnose steht zu diesem Zeitpunkt noch aus. Mannek wird auch nicht zur Verfügung stehen. Auf der PK sprach Baumgart davon, dass der Kader ähnlich aussehen wird wie gegen Lotte, dass man sich aber auf den Gegner einstellen möchte und dementsprechend Personal wechseln könnte.

Es ist schwer eine wirkliche Prognose für das Spiel abzugeben. Das Spiel gegen schwache Lotteraner war gut, aber bei Trainerwechseln ist das die ersten zwei Spiele meist so. Da ich aber das Pokalspiel gegen Sprockhövel nicht zähle, gewinnen wir das Ding am Freitag. Bremen spielt gegen Großaspach unentschieden und Erfurt verliert in Chemnitz. Wir verlassen die Abstiegsränge und sind bis auf einen Punkt an Platz 16!

So und nicht anders!

Links zum Spiel:

Der nicht mehr so anstößige aktuelle PaderCast
Das Spiel läuft im Livestream auf WDR.de
Das Wiederholung der Konferenz vom Samstag in der WDR Mediathek
Die PK vor dem Spiel
Infos vom SCP zum Spiel und für die Auswärtsfahrer
Ein Lesenswerter Gegnercheck der Fortuna zum Spiel mit einem Fokus auf Lukas Kruse

Hashtag des Spiels: #FORSCP

Euer PaderOptimist